Bio-Heuriger





Wir freuen uns über 4 Medaillen!



Im Jänner haben wir 4 Produkte von unseren Bioschweinen

bei der Ab-Hof-Messe eingereicht und konnten uns nun

über deren Platzierungen freuen:



1. Preis (Gold) für unsere Leberpastete

1. Preis (Gold) für unsere Blunzn

2. Preis (Silber) für unseren Karreespeck

3. Preis (Bronze) für unsere Hauspastete





Vorankündigung!


Erstes Urbanifrühstück –

organisiert von den Töchtern

des Hauses – am:

14. Juli 2024







Das waren der Ochsengrill, Sturmheuriger und die 25-Jahr-Feier:

Wir bedanken uns herzlich für
die Glückwünsche und Aufmerksamkeiten!



Gerne verwöhnen wir Sie kulinarisch bei Ihrem ganz persönlichen Fest daheim oder in der Urbanistubn! (ab ca. 35 Personen)
(0664/38 56 159)


Bioheuriger Urbanistubn



Über uns:


Im Jahre 1998 öffneten wir das erste Mal die Pforten der Urbanistubn.

Von Anfang an war es uns wichtig, möglichst viele Produkte am Hof und in der Küche selbst zu erzeugen. So stammen das Schweinefleisch und die Erzeugnisse daraus zur Gänze aus unserem eigenen Betrieb.

Im Oktober 2020 haben wir das erste Mal einen Sturmheurigen ausgesteckt und alle Speisen und selbsterzeugten Getränke in Bioqualität angeboten. Nachdem die Herausforderungen der Zertifizierung jeder einzelnen Speise!, die Beschaffung aller Zutaten aus biologischer Produktion, geschafft waren, sind wir mittlerweile glücklich, diese Entscheidung getroffen zu haben und führen seither jeden (Abhol)Heurigen in Bioqualität. Ein schöner Nebeneffekt ist, dass die zugekauften Rohstoffe noch regionaler geworden sind, als bisher.

Natürlich wird auch der Wein selbst kultiviert und gekeltert, ebenso wie der Trauben-, Apfel-, Johannisbeer-, Holunderblütensaft und der Marillennektar.

Der elterliche Bauerngarten liefert zahlreiches Gemüse, Kräuter und Blumen je nach Saison.

Saisonale und regionale Produkte sind uns wichtig, so gibt´s bei uns auch immer Gerichte vom Wild aus dem Pixendorfer Revier.

Familienbetrieb Fallbacher – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – by elena azzalini